Hier finden Sie viele nützliche Informationen und Links zu Seiten von Kliniken, Stiftungen etc.. Diese Informationen werden regelmäßig aktualisert.
Sollten Sie spezielle Fragen oder Anregungen haben, können Sie sich gerne über unser Kontaktformular an uns wenden.
Hilfreiche Infobroschüre für Erwachsene und Interessierte: „Mit Kindern über Krebs sprechen“
Bianca Senf, Monika Rak
erhältlich bei: Hilfe für Kinder krebskranker Eltern e.V.
Tel.: 069 – 677 24 504 oder: www.hilfe-fuer-kinder-krebskranker-eltern.de
Kostenloses Sorgentelefon für Kinder und Jugendliche
Kinder und Jugendhilfe e.V.: 0800 – 36 49 120, Montag bis Donnerstag 15.00 – 18.00 Uhr
Kostenfreies Kinder- und Jugendtelefon
Nummer gegen Kummer: 0800 – 111 03 33, Montag bis Samstag 14.00 – 20.00 Uhr
Das Informationsportal zu Krebs- und Bluterkrankungen bei Kindern und Jugendlichen bietet umfassende, aktuelle und qualitätsgesicherte Informationen. Das Portal richtet sich an alle Betroffenen, besonders Patienten und Angehörige, ebenso wie an Ärzte, Wissenschaftler und andere in der Kinderheilkunde Tätige. Unser Ziel ist es, über den aktuellen Wissensstand in der Pädiatrischen Onkologie zu informieren.
Die Informationen sollen nicht das persönliche Gespräch zwischen Patient und Arzt ersetzen, sondern es unterstützen. Wir arbeiten mit der Gesellschaft für Pädiatrische Onkologie und Hämatologie zusammen.
Website: www.kinderkrebsinfo.de
„Krebs“ – eine solche Diagnose trifft die ganze Familie wie ein Erdbeben. Betroffene haben viele Fragen an ihren Arzt. Wenn sie Eltern sind, kommt schnell die Frage „Wie erkläre ich es meinem Kind?“ hinzu. Da sie häufig unsicher sind, wann sie mit ihrem Kind über die Erkrankung sprechen sollen und wie viel sie ihm zumuten können, hat unser Verein die „Zauberbaum“-Applikation entwickelt. Die Anwendung bietet Kindern multimedial Erklärungen über die Erkrankung und ihre Therapie sowie Eltern Gesprächsleitfäden als Einstieg in das schwierige Gespräch.
Es gibt die Option, eine Beraterin der Flüsterpost per Mail zu kontaktieren, oder auch sich im Rahmen des „Forum“ mit anderen Jugendlichen auszutauschen (wird von Mitarbeitern der Flüsterpost mitgelesen und auch kommentiert).